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Fußschlaufen

Gut sitzende Fußschlaufen sind unheimlich wichtig für eine gute Session. Zum Glück sind Kite Fußschlaufen deutlich weicher und bequemer als Windsurf Fußschlaufen.

Je nachdem wie groß du bist und welchen Abstand du als angenehmer empfindest, kannst du die Fußschlaufen weiter außen oder innen auf deinem Board anschrauben. Auch den Winkel kann man ganz nach Geschmack einstellen.

Worauf musst du bei der Auswahl achten?

Die meisten Fußschlaufen werden in einer Einheitsgröße geliefert. Teurere Fußschlaufen bieten deutlich mehr Einstellmöglichkeiten als Einstiegsmodelle, um die Schlaufen an deine Füße anzupassen. Die meisten entscheiden sich für die passenden Fußschlaufen der gleichen Marke zu ihrem Brett. Du kannst aber auch  wild mischen und die Fußschlaufen nehmen, die dir am meisten zusagen.

Brauchst du noch mehr Halt? Wie wäre es mit festen Bindungen?!

An den Spots sieht man immer öfter feste Bindungen. Besonders im unhooked Freestyle Bereich machen feste Bindungen absolut Sinn. Durch die Boots hat man mehr Gefühl und schafft es, bei Absprung noch mehr Druck auf die Kante auszuüben. Einsteigern würde ich von Boots allerdings abraten. Die Crashes sind deutlich härter, da man beim Verkanten nicht aus dem Board rauskommt, sondern das Board einen, wie ein Anker, bremst. Außerdem kann es etwas schwieriger werden, wenn man nach einem Crash mal mit dem Bauch auf dem Wasser liegt und man seine Beine inklusive Board erstmal wieder in die richtige Position bekommen muss. Wenn du auf der Suche nach Boots bist, schau doch hier einmal vorbei!