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Wingfoilboards

Über das Wingfoilboard stellst du Verbindung zum Foil her und kannst so zum Beispiel bestimmen, in welche Richtung du fährst. Wir haben für dich die besten Wingfoilboards auf dem Markt zusammengestellt. Wenn du Informationen zu Wingfoilboards suchst, wirst du weiter unten fündig werden.

Welche Größe für dein Wingfoilboard?

Der entscheidende Faktor deines Wingfoilboards ist die Größe. Bei Wingfoilbrettern wird die Länge des Boards und das Volumen angegeben. Welche Größe für dich die richtige ist, hängt vor allem von deinem Fahrkönnen und deinem Gewicht ab. Je besser du im Wingfoilen bist oder je leichter du bist, desto kleiner kann dein Board sein. Kleinere Boards sind beim Start deutlich kippeliger. Größere Boards hingegen sind leichter anzufahren und benötigen weniger Wind. Wenn man aber richtig den Dreh raus hat, kann man mit einem kleinen Board agiler fahren und hat auch beim Sprung weniger Gewicht an den Füßen.

Gerade am Anfang hilft es enorm, wenn das Board genug Auftrieb hat, sodass du auch ohne Geschwindigkeit nicht absinkst. Dafür sollte dein Board mindestens 10 L mehr Volumen haben als dein Körpergewicht in KG. Wassersport-Neulingen empfehlen wir immer gerne ein Board zu wählen, welches etwa 30 L oder 40 L mehr Volumen hat als das eigene Körpergewicht in KG. Je größer, desto einfacher gelingt dir das Raufklettern, Positionieren und Anfahren. 

Wir bieten in unserem Shop Wingfoilboards zwischen 30 L und 182 L an.

Die Bauweisen: Sandwich und Aufblasbar

Die „harten“ Wingfoilboards sind so aufgebaut, wie es auch bei Windsurfboards üblich ist. Als sogenannte Sandwich-Bauweise wird die Konstruktion von Glasfaser- oder Kohlefaserschichten über einen Schaumkern bezeichnet. So hat das Board die Härte, Steifigkeit und ein möglichst geringes Gewicht, für die größtmögliche Performance. Das Slingshot Wing Craft ist eines dieser harten Wingfoilboards, welches durch seine praktische Form sowohl Anfängern und Einsteigern als auch Profis tolle Eigenschaften bietet. Auch das Wingfoilboard aus dem Hause Core – das Roamer - basiert auf der Sandwich-Bauweise.

Die aufblasbaren Wingfoilboards werden oft „Inflatables“ genannt. Du kannst sie einfach in kurzer Zeit mit einer Luftpumpe aufpumpen und so in Form bringen. Das Prinzip von aufblasbaren Boards sieht man auch öfters unter SUPs. Der Bereich der Aufnahmeschiene des Foils ist beim inflatable Wingfoilboard durch eine Platte verstärkt. Dennoch können die aufblasbaren Boards leider nicht ganz die Steifigkeit der harten Boards erreichen. Der größte Vorteil der Inflatables ist aber, dass du sie in jeden Kleinwagen bekommst. Du kannst nach der Session einfach die Luft rauslassen und zusammenfalten, statt Sitzbänke im Auto umklappen zu müssen. Wenn du ein aufblasbares Wingfoilboard in unserem Shop suchst, haben wir zum Beispiel das Reedin Ifeather.

Einsteiger lernen schneller mit SUP-Boards

Wenn du noch gar keine Wassersporterfahrung hast, kannst du mit dem Wing am Anfang auf einem SUP ohne Foil üben. So kannst du erstmal das grundlegende Handling des Wings und das richtige Steuern lernen. Wenn du das dann gut beherrschst, kannst du ein Foil an dein Wingfoilboard montieren und dich langsam ans Abheben mit dem Foil gewöhnen. Alles auf einmal zu lernen ist nämlich für Neulinge  gar nicht so einfach, weil Foils „feinfühliger“ sind als ein Board mit direktem Kontakt zur Wasseroberfläche. Wir empfehlen Neuanfängern das Wingfoilen lieber Schritt für Schritt zu lernen, sodass man schnellere Lernfortschritte macht und von jeder Session glücklich, mit neuen Erfolgserlebnissen zurückkehrt.



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