WAKE
Zum Wakeboarden braucht es nicht viel Material. Mit einem Board und den passenden Bindungen kann es schon losgehen. Da die Auswahl manchmal ein bisschen überfordernd sein kann beraten wir dich natürlich gerne persönlich. Frag uns auch gerne nach individuellen Angeboten!
Wakeboarden an der Anlage
Wakeboarden ist bereits seit langem ein weit verbreiteter Sport in Deutschland. Kein Land auf der Welt besitzt so viele Anlagen. Genau das macht einen der größten Vorteile des Wakeboardens aus. Egal, wo man in Deutschland ist, eine Anlage, die sich im Kreis dreht, gibt es überall. Zudem braucht man beim Wakeboarden sehr wenig Material. Eigentlich reicht ein Brett, auch wenn wir aus Sicherheitsgründen direkt die Anschaffung eines Helms und einer Prallschutzweste empfehlen. Das Beste am Wakeboarden ist aber, dass es die am einfachsten zu erlernende Wassersportart ist. Das liegt daran, dass man weder auf Wellen noch auf Wind achten muss und die Anlage im Gegensatz zum Wind immer einen konstanten Zug bietet. Weiterhin steht das Liftpersonal immer neben einem und kann einem, wenn man nett fragt, ein direktes Feedback auf die eigenen Fehler geben. Überhaupt der Steg. Unser place to be. Da hier Profi und Anfänger:in nebeneinander stehen, bekommt man immer gute Tipps und kann sich entspannt unterhalten. Wenn wir ehrlich sind, mögen wir die Pausen auch am liebsten. Dann einfach den anderen zuschauen und sie feiern, ob das jetzt der erste Ollie, ein 5er über den Kicker oder ein saftiger Faceplant ist. Heiß geworden?
Dann unser wichtigster Tipp. Kauf dir kein reines Anfängerboard. Leih dir das im Shop bis du drei Runden am Stück schaffst und dann hol dir das Board, welches dir am meisten zusagt. Ausführliche Informationen zu den Eigenschaften der Bretter findest du in der jeweiligen Artikelbeschreibung.
Wakeboarden hinter dem Boot
Für das Wakeboarden hinter einem Boot gilt genau das gleiche, wie an der Anlage. Hier ist aber eine Prallschutzweste, die dir Auftrieb beim Starten und Schutz beim Stürzen bietet, neben dem Brett unabdingbar. Genauso wie an der Anlage bleibt der Zug des Bootes immer gleich und berechenbar, was es ebenfalls sehr einfach macht. Der einzige Unterschied ist, dass der Zug etwas tiefer ist, sodass wir für die ersten Schritte die Anlage empfehlen. Viele Bretter sind aber ohnehin Hybridboards, die sich am Boot und der Anlage fahren lassen. Beim Kauf sollte dennoch darauf geachtet werden, dass man sich kein Brett, welches nur für die Anlage ist, kauft, wenn man häufiger mit dem Boot unterwegs ist.
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