Trapeze
Dein Trapez sollte fest sitzen und gut zu deinem Körperbau passen. Anprobieren ist absolute Pflicht – gut, dass du bei uns im Shop gekaufte Trapeze kostenlos zurücksenden kannst!
Du musst dich zwischen Hardshell- und Softshelltrapezen entscheiden
Bei der Trapezwahl musst du dich zwischen zwei unterschiedlichen Bauweisen entscheiden. Hardshelltrapeze zeichnen sich dadurch aus, dass sie am Rücken eine Carbon- oder Glasfaserplatte verarbeitet haben, die den Druck aus dem optimal über deinen Rücken verteilt. Wenn du Rückenprobleme hast, raten wir dir auf jeden Fall zu einem Hardshelltrapez! Softshelltrapeze sind wie der Name schon sagt etwas weicher, da sie nicht über eine harte Rückenplatte verfügen und aufgrund der Konstruktion auch günstiger. Als Einsteiger empfehlen wir dir je nachdem was dein Geldbeutel sagt das Ride Engine Momentum oder das Ride Engine Sabre. Bei beiden Trapezen darfst du den Trapezhaken nicht vergessen!
Worauf du bei der Anprobe unbedingt achten musst
Jeder Hersteller stellt Größentabellen zur Verfügung an denen du dich orientieren kannst. Dennoch musst du das Trapez einmal angezogen haben um wirklich bewerten zu können, ob es dir passt. Lass dir dabei am besten von einer zweiten Person helfen, die dich am Trapezhaken festhält, so dass du dich ins Trapez hineinlehnen kannst. Achte besonders darauf, dass du keine Druckstellen am Knochen an deiner Hüfte und an den unteren Rippen am Brustkorb hast.
Nicht nur zum Foilen gut: Sitztrapeze
Neben den klassischen Hüfttrapezen gibt es auch noch Sitztrapeze. Diese sind weniger oft gesehen und finden ihre Anwendung meist im Bereich Race und Foilkiten. Du kannst aber natürlich auch mit einem Sitztrapez ganz normal kiten gehen. Manche Kiter empfinden Sitztrapeze ganz einfach als gemütlicher und fahren sie deshalb. Du solltest zunächst ein gutes Hüfttrapez ausprobieren und schauen ob diese Art von Trapezen für dich funktioniert.
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